1.1 Gegenstand der Dissertation: Wie bringt rumänische Literatur Europa hervor?
1.2 Theoretische Perspektiven: Europas unvollkommenes Anderes
1.3 Methodik: Eine multidimensionale Untersuchung
1.4 Forschungsstand: Europavorstellungen in ihrer historischen und disziplinären Vielfalt
2. Ästhetische und pragmatische Zugänge zu Europa: Mircea Cărtărescu, Adrian Marino (Rumänien)
2.1 Einheit, Vielfalt, Spaltung. Nationale und supranationale Literaturen
2.2 Übersetzung als Transformation
3. Europaentwürfe in der literarischen Fiktion
3.1 Ion D. Sîrbu: Adio, Europa!
Wie konnte Europanoch aus dem sozialistischen Rumänien konzipiert werden?
3.2 Dumitru Ţepeneag (Frankreich): Hotel Europa
Europa zwischen Kultur und Geografie
3.3 Matei Vişniec (Frankreich): Die Balkantrilogie -In einer globalen Welt sind wir alle Migranten
4. Europäische Erfahrungen der Heimatlosigkeit: Norman Manea (USA), Herta Müller (rumäniendeutsche Perspektive)
4.1 Der Zusammenhang zwischen Exil, Vertreibung und Europa
4.2 Zwischen Abweisung und Anerkennung: Umstrittene Rumänität
4.2.1 Der Extraterritoriale: Norman Manea
4.2.2 Die Grenzgängerin: Herta Müller
4.2.3 Müller und die rumänische Sprache
4.3 Rumänische Literatur, transnationale Ausrichtung
5. Europakritische Positionen
5.1 Zum Kontext: Kontinuitäten in pro- und antiwestlichen Diskursen
5.2 Europa zwischen Skepsis und Bewunderung: Horia-Roman Patapievici (Rumänien)
5.3 Fuck you, Eu.ro.Pa! (Nicoleta Esinencu, Republik Moldau)
6. Zwischenfazit. Europa überwinden?
6.1 Rumänische Literaturschaffende als Europäerinnen und Europäer: Blinde Flecken und Widersprüche
6.2 Relational statt national: Neuere rumänische Forschungen
7. Fazit und Ausblick. Rumänien in Europa
1.1 Gegenstand der Dissertation: Wie bringt rumänische Literatur Europa hervor?
1.2 Theoretische Perspektiven: Europas unvollkommenes Anderes
1.3 Methodik: Eine multidimensionale Untersuchung
1.4 Forschungsstand: Europavorstellungen in ihrer historischen und disziplinären Vielfalt
2. Ästhetische und pragmatische Zugänge zu Europa: Mircea Cărtărescu, Adrian Marino (Rumänien)
2.1 Einheit, Vielfalt, Spaltung. Nationale und supranationale Literaturen
2.2 Übersetzung als Transformation
3. Europaentwürfe in der literarischen Fiktion
3.1 Ion D. Sîrbu: Adio, Europa!
Wie konnte Europanoch aus dem sozialistischen Rumänien konzipiert werden?
3.2 Dumitru Ţepeneag (Frankreich): Hotel Europa
Europa zwischen Kultur und Geografie
3.3 Matei Vişniec (Frankreich): Die Balkantrilogie -In einer globalen Welt sind wir alle Migranten
4. Europäische Erfahrungen der Heimatlosigkeit: Norman Manea (USA), Herta Müller (rumäniendeutsche Perspektive)
4.1 Der Zusammenhang zwischen Exil, Vertreibung und Europa
4.2 Zwischen Abweisung und Anerkennung: Umstrittene Rumänität
4.2.1 Der Extraterritoriale: Norman Manea
4.2.2 Die Grenzgängerin: Herta Müller
4.2.3 Müller und die rumänische Sprache
4.3 Rumänische Literatur, transnationale Ausrichtung
5. Europakritische Positionen
5.1 Zum Kontext: Kontinuitäten in pro- und antiwestlichen Diskursen
5.2 Europa zwischen Skepsis und Bewunderung: Horia-Roman Patapievici (Rumänien)
5.3 Fuck you, Eu.ro.Pa! (Nicoleta Esinencu, Republik Moldau)
6. Zwischenfazit. Europa überwinden?
6.1 Rumänische Literaturschaffende als Europäerinnen und Europäer: Blinde Flecken und Widersprüche
6.2 Relational statt national: Neuere rumänische Forschungen
7. Fazit und Ausblick. Rumänien in Europa